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So braungebrannt werden wie ein St. Galler Stumpen ist heutzutage nicht mehr ein erstrebenswertes Ziel. Ganz im Gegensatz zu früher … damals haben wir uns noch mit Melkfett eingerieben und stundenlang an der Sonne gebrutzelt. Der unvermeidliche Sonnenbrand wurde dann mit Quark behandelt und wir wunderten uns über den komischen, verbrannten Geruch auf der Haut.
Diese Zeiten sind doch eigentlich passé. Inzwischen ist bekannt, dass viele Sonnenbrände im Kindesalter das Hautkrebsrisiko im Erwachsenenalter erhöhen. Für erwachsene Menschen mag ein Sonnenbrand nicht ganz so schlimm sein - für Kinder ist er fatal. Je nach Alter kann ein Kind schon nach 10 Minuten einen Sonnenbrand kriegen, was nichts anderes ist als eine Verbrennung der Haut. Nicht selten reagieren Kinder mit Fieber auf einen Sonnenbrand. Die Sonne ist also nicht ganz ungefährlich. Wie schützen wir unsere Kinder also am besten vor der Sonne?
Für Kinder sind Sonnencremes mit physikalischen Filtern (Sonnenschutzprodukte mit Mikropigmenten, welche das Sonnenlicht reflektieren) zu empfehlen, weil sie einen Sofortschutz bieten, nicht an der Sonne zersetzt werden, hautverträglich sind und kein Allergierisiko aufzeigen. Achten sie deshalb beim Kauf auf Produkte, die frei von Farbstoffen und allergieauslösenden Duftstoffen sind und speziell für Kinder konzipiert wurden.
Das Wichtigste in Kürze:
Unterdessen ist bei mir 17 Uhr … die richtige Zeit für «ab in die Badi!»